Michael Jackson, Amy Winehouse und nun auch Whitney Houston: Es scheint , als die größten Stars überhaupt prädestiniert sind einen frühen Tod zu sterben. Nun reiht sich traurigerweise auch Souldiva Whitney Houston in die Riege dieser Stars ein. Mit gerade einmal 48 Jahren verstarb sie vergangenen Samstag. Die Todesursache ist bislang noch nicht zweifeslfrei geklärt, zuerst hieß es seitens einiger Medien , dass Whitney in ihrer Badewanne ertrunken sei. Auch wurde spekuliert, ob die Sängerin möglicherweise an Drogen verstarb , denn wie allgemein bekannt ist, hatte sie schwere Drogenprobleme, besonders zu Zeiten der turbulenten Ehe mit R&B-Sänger Bobby Brown, mit dem sie eine Tochter hat.Wie das Internetportal „TMZ“ berichtet, verstarb Whitney Houston aber an einem Mix aus Medikamenten und Alkohol. In ihrem Hotelzimmer wurden diverse verschreibungspflichtige Medikamente gefunden,unter anderem das Beruhigungsmittel Xanax, das auch der „King of Pop“ Michael Jackson in der Nacht einnahm.
Whitney Houston gehörte zu den ganz großen im Musikgeschäft, sie hatte das erreicht, wovon viele Stars &Sternchen träumen: Nicht nur am Sternchen am Sternenhimmel zu sein sondern ein großer Stern, eine Legende. Wie könnte man auch DIE Frau vergessen, die durch den Film „Bodyguard“ berühmt wurde und uns mit „I will always love you“ eines der schönsten Lieder überhaupt bescherte. Aber da gab es eben auch diese andere Schattenseite: Ihre Drogensucht und die Probleme mit Alkohol, auch das gescheiterte Comeback im Mai ist zu erwähnen, bei dem die Fans maßlos enttäuscht wurden.
Ähnlich wie bei Michael Jackson schnellte „I will always love you“ in vielen Ländern auf Platz 1 der Charts, bei iTunes ist das Lied in Kanada und den USA bereits auf Platz 1 und so wird (wie das ja leider allgemein leider so ist in der Musikbranche) viel Profit aus dem Tod geschlagen.